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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Friedrichshafen findest du hier .
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- aus Schwäbische Zeitung -
KRESSBRONN (sz) Erfolglos verlaufen ist die Suche am Montagvormittag nach dem 68-jährigen Mann, der am Sonntag im Bodensee vor Kressbronn-Tunau vermutlich ertrunken ist. Der Mann war etwa zweieinhalb Kilometer vom Seeufer entfernt von einem Segelboot in das Wasser gestiegen, um dort zu schwimmen. Hierbei war das Boot mit seiner segelunkundigen Lebensgefährtin an Bord jedoch abgetrieben. Trotz der Hilfe eines weiteren Seglers, der dem Mann noch einen Rettungsring zuwarf, ging der 68-Jährige kurz vor Erreichen des Rettungsmittels unter und konnte trotz einer Suchaktion, an der sich neben der Wasserschutzpolizei auch das DLRG, Rettungstaucher, die Feuerwehr Friedrichshafen und Privatpersonen beteiligten, nicht aufgefunden werden. Auch die Suche am Montag mit drei Booten der Wasserschutzpolizei sowie einem Polizeihubschrauber in einem mehrere Quadratkilometer großen Bereich um die rund 170 Meter tiefe Unglücksstelle führte nicht zum Auffinden des 68-Jährigen.
- aus Schwäbische Zeitung online (www.szon.de)
Segler wird vermisst
- aus Südkurier -
Kressbronn-Tunau (ddp) Nach einem Unfall auf dem Bodensee wird seit dem gestrigen Sonntag ein Segler vermisst. Nach Angaben der Polizei segelte ein 68-jähriger Mann bei Tunau bei Kressbronn mit seiner Lebensgefährtin. Etwa zweieinhalb Kilometer vor Tunau stieg der Mann aus dem Boot zum Schwimmen ins Wasser und befestigte zu seiner Sicherung einen Rettungsring an dem Boot. Seine Partnerin, die des Segelns nicht kundig ist, wies er an, mit dem Schiff Kurs Richtung Kressbronn zu halten. Plötzlich fuhr jedoch auffrischender Wind in das gesetzte Großsegel und das Boot segelte so schnell davon, dass der Mann nicht mehr hinterher schwimmen konnte. Ein anderer Segler hörte die Rufe des Paars und eilte zu Hilfe. Er warf dem 68-Jährigen einen Rettungsring zu. Der Mann ging jedoch laut Polizeiangaben etwa einen Meter vom Rettungsring entfernt plötzlich unter und tauchte nicht mehr auf. Mitglieder der Wasserschutzpolizei und der Feuerwehr, Rettungstaucher und auch einige Privatpersonen begaben sich sofort auf die Suche, fanden den Verunglückten jedoch nicht mehr.
aus Südkurier online (www.suedkurier.de)
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